PREINER: Arbeitslosigkeit sinkt im Bezirk Neusiedl um 6 Prozent, im Burgenland um 11 Prozent, in Österreich um 8 Prozent

 

Preiner bekräftigt Forderung nach Fortsetzung der Aktion 20.000

 

Im Bezirk Neusiedl hat sich die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr im Jänner 2018 um 6 Prozent reduziert, im Burgenland um fast 11 Prozent, bei Personen über 50 um 6,4 Prozent.

 

Ein mehr als deutliches Zeichen, dass Maßnahmen wie die Aktion 50+ des Landes und vor allem auch die Aktion 20.000, die von der früheren SPÖ-geführten Bundesregierung im letzten Jahr beschlossen wurde und im Juli 2017 angelaufen ist, gewirkt haben.

 

„Ich fordere die Bundesregierung zum wiederholten Male auf, die Aktion 20.000 wie geplant fortlaufen zu lassen – denn sie gibt älteren Langzeitarbeitslosen wieder Perspektive und Hoffnung“, so PREINER.

 

Laut den Daten des AMS ist die Arbeitslosigkeit in Gesamtösterreich sehr stark gesunken. Inklusive Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Arbeitssuchenden in Österreich um 37.000 zurückgegangen, auf 456.000, das ist ein Minus von beinahe acht Prozent.

 

"Eine eindrucksvolle Bestätigung des arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Kurses der alten Regierung. Die SPÖ-geführte Regierung hat gezeigt, wie man mit offensiven Maßnahmen für den Arbeitsmarkt, für höhere Löhne und für die Unternehmen, die investieren, Wirtschaft und Arbeitsmarkt auf die Überholspur bringt. So muss es weitergehen, denn jeder einzelne der 12.492 Arbeitssuchenden im Burgenland ist einer zu viel", so der burgenländische SPÖ-Nationalratsabgeordnete Erwin PREINER.

 

05.02.2018